Chronik des ZsL Köln

2017

  • Projekt „Peer Counseling auf den Weg gebracht“ (gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland)
  • Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Köln (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW)
  • 30 Jahre ZsL Köln Jubiläumsfeier im JGH Köln-Riehl
  • Mitgliedschaft im Beirat zum Teilhabesurvey des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
  • Teilnahme am Runden Tisch E-Scooter NRW

2016

  • Projekt „Peer Counseling auf den Weg gebracht“ (gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland)
  • Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Köln (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Koordination und Unterstützung von Protesten gegen das Bundesteilhabegesetz
  • Teilnahme am Runden Tisch E-Scooter NRW
  • Engagement bei der Novellierung der Landesbauordnung
  • Mitwirkung im Beirat des MDK-Nordrhein

2015

  • Projekt „Peer Counseling auf den Weg gebracht“ (gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland)
  • Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Beteiligung an der ersten MAD Pride Parade in Köln
  • Gedenkveranstaltung für Opfer der Kölner Krankenmorde und Verlegung zweier Stolpersteine
  • Erfolgreicher Protest gegen den Auftritt von Peter Singer bei der phil.COLOGNE
  • Seminar zur Geschichte und Philosophie der Rechte für behinderte Menschen mit Bill und Victoria Bruckner

2014

  • Start des Projekts „Peer Counseling auf den Weg gebracht“ (gefördert durch den Landschaftsverband Rheinland)
  • Abschluss des Projekts „Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – Lotse/Lotsin für Menschen mit Behinderung“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)

2013

  • Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – Lotse/Lotsin für Menschen mit Behinderung“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Tagung „Diskriminierung behinderter Menschen“

2012

  • Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – Lotse/Lotsin für Menschen mit Behinderung“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Abschluss des Projekts „Die Weiterentwicklung der ambulanten Eingliederungshilfe in NRW“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW). Inhaltliche und organisatorische Unterstützung der Fachkommission für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW sowie Erstellung zweier Berichte
  • Projekt Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Weiterentwicklung des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW: Begleitung des politischen Diskussionsprozesses, gemeinsam mit MOBILE Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. und der LAG Selbsthilfe (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Beratung zur Persönlichen Assistenz (Gefördert durch die Kämpgen Stiftung)
  • Besuch von Sozialminister Herrn Guntram Schneider (MAIS NRW)

2011

  • Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – Lotse/Lotsin für Menschen mit Behinderung“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Projekt „Die Weiterentwicklung der ambulanten Eingliederungshilfe in NRW“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW): Inhaltliche und organisatorische Unterstützung der Fachkommission für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW sowie Erstellung zweier Berichte
  • Start des Projekts „Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben NRW (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)

2010

  • Start des Projekts „Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort – Lotse/Lotsin für Menschen mit Behinderung“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW)
  • Start des Projekts „Die Weiterentwicklung der ambulanten Eingliederungshilfe in NRW“ (gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW): Inhaltliche und organisatorische Unterstützung der Fachkommission für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW sowie Erstellung zweier Berichte

2009

  • Abschluss des Projekts „Individuelles Mobilitätstraining im ÖPNV in Köln“
  • Abschluss des Projekts „50PlusMinus – Älter werden mit einer körperlichen Behinderung“, wissenschaftlich begleitet durch Frau Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus, Lehrstuhl „Arbeit und Rehabilitation“ der Universität zu Köln (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW, Stiftung Wohlfahrtspflege, Kämpgen Stiftung, Dr.-Dormagen-Guffanti Stiftung)

2008

  • Projekt „Individuelles Mobilitätstraining im ÖPNV in Köln“
  • Projekt „50PlusMinus – Älter werden mit einer körperlichen Behinderung“, wissenschaftlich begleitet durch Frau Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus, Lehrstuhl „Arbeit und Rehabilitation“ der Universität zu Köln (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW, Stiftung Wohlfahrtspflege, Kämpgen Stiftung, Dr.-Dormagen-Guffanti Stiftung)

2007

  • Abschluss des Schulungsprojekts „Grundzüge sozialrechtlicher Leistungen für behinderte Menschen in Deutschland
  • Gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW
  • Ergänzung des Schulungsprojekts „Grundzüge sozialrechtlicher Leistungen für behinderte Menschen in Deutschland, spezifische Fragestellungen“
  • Start des Projekts „Individuelles Mobilitätstraining im ÖPNV in Köln“
  • Projekt „50PlusMinus – Älter werden mit einer körperlichen Behinderung“, wissenschaftlich begleitet durch Frau Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus, Lehrstuhl „Arbeit und Rehabilitation“ der Universität zu Köln (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW, Stiftung Wohlfahrtspflege, Kämpgen Stiftung, Dr.-Dormagen-Guffanti Stiftung)

2006

  • Schulungsprojekt „Grundzüge sozialrechtlicher Leistungen für behinderte Menschen in Deutschland (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW)
  • Start des Projektes „50PlusMinus – Älter werden mit einer körperlichen Behinderung“, wissenschaftlich begleitet durch Frau Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus, Lehrstuhl „Arbeit und Rehabilitation“ der Universität zu Köln (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW, Stiftung Wohlfahrtspflege, Kämpgen Stiftung, Dr.-Dormagen-Guffanti Stiftung)
  • Unterstützung der Freizeitgruppe „Hin und Weg“

2005

  • Start des Schulungsprojektes „Grundzüge sozialrechtlicher Leistungen für behinderte Menschen in Deutschland“ (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW)
  • Vereinbarung nach § 93 BSHG mit dem Sozialamt der Stadt Köln im Rahmen der Einzelfallhilfe, „Psychosoziale Betreuung im Zusammenhang mit Persönlicher Assistenz“
  • Die ersten drei Auszubildenden im Verwaltungsbereich machen ein Praktikum

2004

  • Projekt „Mobilo 50+ Mobiles Informationssystem für die Generation 50+ und mobilitätsbeeinträchtigte Personen (gefördert durch das Innovationsprogramm NRW, dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit NRW und der EU)
  • Vereinbarung nach § 93 BSHG mit dem Sozialamt der Stadt Köln im Rahmen der Einzelfallhilfe, „Psychosoziale Betreuung im Zusammenhang mit Persönlicher Assistenz“
  • Abschluss der Beratung zu Arbeitsassistenz
  • Beratung zu sozialrechtlichen Fragestellungen
  • Günter Seeck erhält von der IHK die Genehmigung zur Ausbildung und Anleitung von Bürokaufleuten

2003

  • Abschluss des Schulungsprojekts zur Persönlichen Assistenz (im Rahmen des Unterstützungszentrums gefördert vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Qualifikation und Technologie (MASQT) des Landes NRW)
  • Vereinbarung nach § 93 BSHG mit dem Sozialamt der Stadt Köln im Rahmen der Einzelfallhilfe, „Psychosoziale Betreuung im Zusammenhang mit Persönlicher Assistenz“
  • Beratung zu Arbeitsassistenz
  • Beratung zu sozialrechtlichen Fragestellungen
  • Veranstaltungen mit dem Kölner Netzwerk zum Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderung
  • Inhaltliche und räumliche Unterstützung von ehrenamtlichen Tätigkeiten und bürgerschaftlichem Engagements, z.B. AK Barrierefreies Köln
  • Neu hinzugekommen: Teilnahme an Anhörungsverfahren gemäß Bundesbehindertengleichstellungsgesetz

2002

  • Stadtführer Köln für Behinderte erscheint
  • Start des Schulungsprojektes zur Persönlichen Assistenz (im Rahmen des Unterstützungszentrums gefördert vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Qualifikation und Technologie (MASQT) des Landes NRW)
  • Feierliche Eröffnung und Präsentation beider Ereignisse, als Gast Jürgen Becker
  • Vereinbarung nach § 93 BSHG mit dem Sozialamt der Stadt Köln im Rahmen der Einzelfallhilfe, „Psychosoziale Betreuung im Zusammenhang mit Persönlicher Assistenz“
  • Start der Beratung zu Arbeitsassistenz
  • Start der Beratung zu sozialrechtlichen Fragestellungen

2001

  • Abschluss des Projekts „Stadtführer Köln für Behinderte“(gefördert durch die Kämpgen Stiftung)
  • Erstellung des Handbuchs „Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz – Ein Schulungskonzept für Persönliche Assistentinnen“, in Zusammenarbeit mit MOBILE Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Soziales, Stadtentwicklung, Kultur und Sport (MASSKS) des Landes NRW)
  • Vereinbarung nach § 93 BSHG mit dem Sozialamt der Stadt Köln im Rahmen der Einzelfallhilfe, „Psychosoziale Betreuung im Zusammenhang mit Persönlicher Assistenz“
  • Gründung Kommunalpolitischer Arbeitskreis mit VHS Köln „Behindert in Köln – gemeinsam sind wir stärker“
  • Gründung Arbeitskreis „Barrierefreies Köln“
  • Beratung werdender Eltern zum Thema Behinderung, Mitwirkung im Arbeitskreis Pränataldiagnostik

2000

  • Projekt „Stadtführer Köln für Behinderte“ (gefördert durch die Kämpgen Stiftung)
  • Start der Vereinbarung nach § 93 BSHG mit dem Sozialamt der Stadt Köln im Rahmen der Einzelfallhilfe, „Psychosoziale Betreuung im Zusammenhang mit Persönlicher Assistenz“
  • Horst Ladenberger wird Sachkundiger Bürger für die Grünen im Sozialausschuss der Stadt Köln

1999

  • Beendigung der Förderung des Unterstützungszentrums für die Erstellung eines Ausbildungskonzepts für AssistenznehmerInnen und AssistentInnen (April 1999; gefördert durch Ministerium für Arbeit, Soziales, Stadtentwicklung, Kultur und Sport (MASSKS) des Landes NRW)
  • Start des Projekts „Stadtführer Köln für Behinderte“ (gefördert durch die Kämpgen Stiftung)
  • Aufbau eines Angebots zum unterstützten Wohnen für Körperbehinderte (gefördert durch die Dr.-Dormagen-Guffanti Stiftung)

1998

  • Ergänzung der Förderung des Unterstützungszentrums für die Erstellung eines Ausbildungskonzepts für AssistenznehmerInnen und AssistentInnen (August 1998; gefördert durch Ministerium für Arbeit, Soziales, Stadtentwicklung, Kultur und Sport (MASSKS) des Landes NRW)
  • Umzug in das Haus des DRK Kreisverbandes Köln An der Bottmühle 2 + 15 in der Kölner Südstadt (gefördert durch Hauptfürsorgestelle, Kämpgen-Stiftung und Bezirksvertretung Innenstadt)
  • Finanzielle Engpässe führen bei allen MitarbeiterInnen zu drastischen Stellenkürzungen
  • Gründung des Arbeitskreises „Persönliche Assistenz“ der selbst organisierten behinderten ArbeitgeberInnen

1997

  • 10 Jahre ZsL Köln
  • Modellprojekt „Regionales Unterstützungszentrum für ältere und behinderte Menschen“ für die Region Rheinland (Assistenzprojekt; gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW)
  • Abschluss der Fachberatung „Offene Behindertenhilfe“ und Sekretariat für den Facharbeitskreis „Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen“ für den DPWV Landesverband NRW
  • Beteiligung an der Erarbeitung der wissenschaftlichen Studie im Auftrag des MAGS zum Modellprojekt des Unterstützungszentrums, durchgeführt von FOKUS – Forschungsgruppe Kommunikation und Sozialanalysen zum Thema „Persönliche Assistenzdienste für Senioren und Behinderte – Bedarf und erforderliche Rahmenbedingungen“
  • AG Frauenberatung löst sich aufgrund der Überforderung der ehrenamtlichen Strukturen auf
  • Besuch von Herrn Kuschke, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW
  • Schwierige finanzielle Situation wird aufgefangen durch eine Förderung der Kämpgen-Stiftung

1996

  • Modellprojekt „Regionales Unterstützungszentrum für ältere und behinderte Menschen“ für die Region Rheinland (Assistenzprojekt; gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW)
  • Fachberatung „Offene Behindertenhilfe“ und Sekretariat für den Facharbeitskreis „Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen“ für den DPWV Landesverband NRW
  • Gründung des Landesbehindertenrates
  • AG Frauenberatung gründet sich, um ehrenamtlich die Themen von Frauen mit Behinderung weiter zu bearbeiten
  • Besuch von Sozialminister Herrn Axel Horstmann (MAGS NRW)
  • Besuch von Herrn Daniel Kreutz, sozialpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

1995

  • Modellprojekt „Regionales Unterstützungszentrum für ältere und behinderte Menschen“ für die Region Rheinland (Assistenzprojekt; gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW und die Annemarie-und-Heiner-Börner-Stiftung)
  • Fachberatung „Offene Behindertenhilfe“ und Sekretariat für den Facharbeitskreis „Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen“ für den DPWV Landesverband NRW
  • Aktive Vorbereitung und Mitarbeit an der Gründung des Netzwerks für Frauen und Mädchen mit Behinderung NRW
  • Abschluss des Projekts „Peer Support für behinderte Frauen“
  • Referententätigkeit in der ersten Ausbildung „Peer Counseling“, durchgeführt vom Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos)

1994

  • Start des Modellprojekts „Regionales Unterstützungszentrum für ältere und behinderte Menschen“ für die Region Rheinland (gefördert durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW und die Annemarie-und-Helmut-Börner Stiftung)
  • Modellprojekt „Peer Support für behinderte Frauen“ (gefördert von der Stiftung Wohlfahrtspflege und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW)
  • Feierliche Eröffnung der Fotoausstellung zum Thema „Gewalt in der Pflege“ im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam handeln gegen Gewalt“ des DPWV (gefördert durch die Stadtsparkasse Köln)
  • Start der Fachberatung „Offene Behindertenhilfe“ und Sekretariat für den Facharbeitskreis „Selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen“ für den DPWV Landesverband NRW

1993

  • Start des Modellprojekts „Peer Support für behinderte Frauen“ (gefördert von der Stiftung Wohlfahrtspflege und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW)
  • Kürzung der institutionellen Förderung – aufgefangen durch die Annemarie-und-Helmut-Börner-Stiftung und den Rotary Club
  • Entwicklung einer Fotoausstellung zum Thema „Gewalt in der Pflege“ im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam handeln gegen Gewalt“ des DPWV
  • ISL Deutschland e.V. wird erstmalig gefördert durch das Bundesministerium für Familie und Senioren

1992

  • Weitere PraktikantInnen im Verwaltungsbereich und im pädagogischen Bereich

1991

  • Umzug in die Jakobstrasse (gefördert von der Hauptfürsorgestelle, der Stadtsparkasse Köln und der Annemarie-und Helmut-Börner Stiftung)
  • Feierliche Eröffnung mit einem „Tag der offenen Tür“ unter anderem mit Hanns-Dieter Hüsch
  • Erster Gesprächskreis für behinderte Frauen, durch neue Kollegin jetzt auch spezifische Beratung für behinderte Frauen im Sinne von Peer Counseling möglich
  • Erste PraktkantInnen

1990

  • Modellförderung durch die Stadt Köln wird für drei Jahre bewilligt und sichert vier Arbeitsplätze
  • Gründung des Dachverbandes der Zentren für selbstbestimmtes Leben „ISL Deutschland e.V.“
  • Weiterer Aufbau und Vernetzung, Suche nach geeigneten Räumlichkeiten

1989

  • Erste überbrückende Spenden durch die Glücksspirale und die Stadtsparkasse Köln
  • Weitere Gespräche und Verhandlungen mit der Stadt Köln
  • Erster VHS-Gesprächskreis „Mit Behinderung leben“
  • Arbeitskreis zur Erstellung einer Konzeption zur Persönlichen Assistenz

1988

  • Erste öffentliche Veranstaltungsreihe „ZsL-Gesprächsrunde“ zum Thema „Ist selbstbestimmtes Leben für Schwerstbehinderte möglich?“
  • Schwerpunkt: Absicherung und Konsolidierung durch Beantragung von öffentlichen Geldern
  • Stetig steigende Beratungsanfragen
  • Die Stadt Köln erweitert ihr eigenes Beratungsangebot für Behinderte und schafft einen neuen Arbeitsplatz in der „Zentralen Beratungsstelle für Behinderte mit einer behinderten Fachkollegin

1987

  • Gründung des ZsL Köln im September
  • Trägerverein CeBeeF e.V. baut auf langjährige Erfahrung mit den Prinzipien des „selbstbestimmten Lebens“ auf durch Herausgabe der Zeitschriften „Luftpumpe“ und „die randschau“
  • Aufbau der Einrichtung, Entwicklung der Strukturen und der Arbeitsinhalte